Veranstaltungen
Nov
12:00 Uhr
„Hier blüht dauernder Lenz, hier strahlt fast zeitloser Sommer“
und Vortrag von Frau Dr. Ute Tintemann über Caroline von Humboldt und Italien.
Für die Mitglieder des Vereins sind im Rahmen des Mittagssalons 10 Plätze reserviert.
Bitte melden Sie sich bis spätestens Montag, 11. Nov. 2024 schriftlich auf:
info@deutsch-italienische-ges.de an.
Wir werden Ihnen kurzfristig mitteilen, ob die Anmeldung erfolgreich war, auch eine eventuelle Überbuchung wird schnell kommuniziert.
Den Kostenbeitrag für einen Mittagsimbiss (12 Euro) zahlen Sie bitte in bar vor Ort. Eine Anmeldung zur Veranstaltung verpflichtet zur Übernahme der Kosten, die im Falle einer nicht fristgemäßen Abmeldung in Rechnung gestellt werden.
Der Einlass beginnt eine halbe Stunde vor der Veranstaltung, bitte kommen Sie frühzeitig.
Ort:
Berlin-Brandenburgischen
Akademie der Wissenschaften
Akademiegebäude am Gendarmenmarkt
Einstein-Saal
Jägerstraße 22/23
10117 Berlin
Bereits vergangene Veranstaltungen in 2024:
Sep
14:00 – 15:30 Uhr
Göttinnen und Gattinnen
Frauen im antiken Mythos
mit Dr. Martin Maischberger
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, bitten melden Sie sich baldmöglichst, verbindlich an.
Anmeldung bis 18. September 2024 per E-Mail auf:
info@deutsch-italienische-ges.de
Wir treffen uns im Kassenbereich des Alten Museums ab 13.45 Uhr.
Der Eintritt ins Museum ist von jedem selbst zu tragen.
* * *
„Monströs wie Medusa, schön wie Aphrodite, treu wie Penelope – viele Frauen der antiken Mythologie sind vor allem durch Stereotype weiblicher Rollenbilder bekannt. Inspiriert von einem Boom aktueller Lesarten der Mythen wirft die Antikensammlung einen neuen Blick auf die Göttinnen und Heldinnen“.
So lädt das Museum zur Ausstellung ein.
Siehe auch:
https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/goettinnen-und-gattinnen/
Ort:
Altes Museum – Besuchereingang
Am Lustgarten
10178 Berlin
Aug
11:00 Uhr
Frans Hals
Meister des Augenblicks
am Mittwoch, 21. August 2024, 11 Uhr
mit Dr. Henrik Engel
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt, bitten melden Sie sich baldmöglichst, verbindlich an. Anmeldung per E-Mail auf info@deutsch-italienische-ges.de. Wir treffen uns – wie immer – im Kassenbereich des Kulturforums ab 10.45 Uhr.
Der Eintritt ins Museum ist von jedem selbst zu tragen. Da die überall gestiegenen Kosten auch an unserem Verein nicht spurlos vorübergehen, erbitten wir von Ihnen eine Mitfinanzierung in Höhe von 5 € für die Führung. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Siehe auch: https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/frans-hals/
Ort:
Gemäldegalerie
Matthäikirchplatz
10785 Berlin
Jul
08:30 – 19:00 Uhr
24. Juli 2024, 08:30 – 19:00
Besuch der Dorfkirche in Ketzür
Imbiss in nahegelegenem Restaurant
Besichtigung des Buddhistischen Klosters in Päwesin
Ort:
Ketzür
Gemeinde Beetzseeheide
Der Ablauf sah so aus:
08.30 Uhr
Abfahrt mit einem Busunternehmen nach Ketzür (Abfahrtsort wird noch genau bestimmt)
10.30 Uhr
Besuch der Dorfkirche in Ketzür mit dem Epitaph für Heino von Broesigke
genaue Adresse: 14778 Beetzseeheide, OT Ketzür, Ketzürer Dorfstraße
Frau Dr. Lore Gewehr wird uns mit der Kirche und dem Epitaph vor Ort vertraut machen;
hier noch ein Hinweis zur Beschreibungen der Kirche:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Ketz%C3%BCr
12.30 Uhr
Imbiss im nahegelegenen Restaurant „Zum Baggernpuhl“.
15.00 Uhr
Kurzbesichtigung des Buddhistischen Klosters in Päwesin und gemeinsames Kaffeetrinken in der Kloster Backstube.
https://www.tashi-choeling.de/kontakt.html
Gegen 19 Uhr sind wir wieder in Berlin.
Jul
11:00 – 12:30 Uhr
Besuch der Ausstellung
„Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“
Bitte melden Sie sich an
E-Mail: info@deutsch-italienische-ges.de
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Anlässlich des 250. Geburtstages von Caspar David Friedrich (1774–1840) zeigt die Alte Nationalgalerie in Kooperation mit dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin erstmals eine große Ausstellung zum Werk des bedeutendsten Malers der deutschen Romantik. Die Ausstellung zeigt über 60 Gemälde und über 50 Zeichnungen Friedrichs aus dem In- und Ausland, darunter weltberühmte Ikonen wie „Das Eismeer“ (1823/24)aus der Hamburger Kunsthalle, „Kreidefelsen auf Rügen“ (1818/1819) aus dem Kunst Museum Winterthur, „Hünengrab im Schnee“ (1807) aus den Staatliche Kunstsammlungen Dresden und die „Lebensstufen“ (1834) aus dem Museum der bildenden Künste Leipzig.
Zentrales Thema der Ausstellung „Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“ ist die Rolle der Nationalgalerie bei der Wiederentdeckung der Kunst Friedrichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Ort:
Alte Nationalgalerie
Bodestraße 1-3
10178 Berlin
Jul
16:00 – 20:00 Uhr
In diesem Jahr wird uns
Jessica Flemming mit Harfenmusik
erfreuen.
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In gewohnter Tradition bitten wir um kulinarische Beiträge zum Buffet, insbesondere sind italienische Spezialitäten willkommen.
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Es wird ein Büchertisch vorbereitet, vielleicht möchte die eine oder der andere Bücher weitergeben. Wir denken hier besonders an Bücher mit Italienbezug. Erwerben kann man die Bücher gegen eine Spende für DIG.
Auf Ihr Kommen freuen wir uns und bitten um eine verbindliche Anmeldung bis
Montag, 1. Juli 2024
auf unsere Email info@deutsch-italienische-ges.de
Die Anzahl der Besucher ist limitiert, somit ist Ihre Anmeldung wichtig! Zeitnah erhalten die Angemeldeten eine Bestätigung mit einer Erinnerung an den Sommerfesttermin.
Ort:
Villa Folke Bernadotte
Jungfernstieg 19
12207 Berlin-Lichterfelde
Jun
10:30 – 12:00 Uhr
Faszination Rom
Maarten von Heemskerck zeichnet die Stadt
Führung mit Dr. Henrik Engel
1532 begab sich der holländische Künstler Maarten van Heemskerck auf eine Reise von Haarlem nach Rom. Von seinem etwa fünfjährigen Aufenthalt in der Ewigen Stadt hat sich im Kupferstichkabinett ein einmaliges Konvolut von über 170 Zeichnungen erhalten. Dazu gehören neben Panoramen und Stadtansichten vor allem Studien nach antiken Skulpturen und Ruinen. Dieser herausragende Bestand wird 2024 – 450 Jahre nach dem Tod des Künstlers – erstmals vollständig zu sehen sein. Neben den virtuosen Zeichnungen, die zugleich wichtige Bildquellen zur Geschichte Roms zur Zeit der Renaissance darstellen, werden auch Gemälde, Druckgraphiken, Bücher und Gipsabgüsse ausgestellt. (Siehe Website der Staatlichen Museen)
Aktualisiert: Bilder aus der Führung (am 11.06.24)
Ort:
Kupferstichkabinett
Matthäikirchplatz
10785 Berlin
Mai
19:00 – 21:00 Uhr
Eric Pfeil liest aus seinem neuen Buch
„Ciao Amore, ciao“
Italien und die Musik.
Eintritt: 12 €
Ort:
Stadt- und Landesbibliothek
im Bildungsforum Potsdam
Am Kanal 47
14467 Potsdam
Italien und die Musik. In keinem anderen Land hat die Musik einen vergleichbaren Stellenwert. Mehr als jede andere Kunst ist sie in der Lage, das Land zu erklären und alle tausendfach gestellten Fragen zu beantworten.
Musik ist dauerpräsent. In einem Land, in dem Opernarien gepfiffen werden, überall Denkmäler namhafter Sänger herumstehen und die Einschaltquoten eines fünftägigen Liederwettbewerbs jede Sportübertragung in den Schatten stellen, kommt man an der Musik schlicht nicht vorbei.
Entlang von herzergreifenden Canzoni und unwiderstehlichen Ohrwürmern erzählt Eric Pfeil in seinem neuen Buch „Ciao Amore, ciao – Mit 100 neuen und alten Songs durch Italien“ von der Zerrissenheit eines Landes zwischen Dolce Vita und undurchdringlicher Bürokratie, vom Erbe Silvio Berlusconis, von der Mafia und gesellschaftlichem Aufbruch, der Erfolgsgeschichte von Italiens uncoolster Band und immer wieder von der Liebe.
Eric Pfeil, wurde 1969 in Bergisch Gladbach geboren und fuhr schon kurz darauf zum ersten Mal über die Alpen. Um die Jahrtausendwende war er Produzent der legendären Musiksendung »Fast Forward«, seither ist er ein gefragter TV-Autor. Er schreibt u. a. für FAZ und Rolling Stone über Film, Literatur sowie über Popmusik und ihre Folgen. Sein erster »Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten« wurde 2022 von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert und stand wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Foto: Alfred Jansen
Eine Veranstaltung des Freundeskreises Potsdam-Perugia e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam und der Deutsch-Italienischen Gesellschaft e.V. in Berlin
Apr
19:00 – 21:30 Uhr
Die DIG im „Dritten Reich“
Vortrag von Herrn Dr. Matthias Ducke, Weimar
Der mit zeitgenössischen Text- und Bilddokumenten illustrierte Vortrag behandelt im Kontext der politischen und militärischen Ereignisse Entstehung, Struktur und Arbeitsweise der DIG, deren Tätigkeit insbesondere auch auf die Gewinnung (italophiler) bürgerlicher Kreise für die Ziele des Nationalsozialismus und der ‚Achsenpolitik‘ ausgerichtet war.
Ort:
Evangelischer Diakonie Verein
Betsaal
14163 Berlin
Busseallee 23-25
Die Deutsch-Italienische Gesellschaft (DIG) entstand im Zuge der nationalsozialistischen Machtergreifung und einer sich in der zweiten Hälfte der 1930-er Jahre abzeichnenden Annäherung der beiden totalitären Staaten Deutschland und Italien aus der (Zwangs)Vereinigung ehemals lokaler und eigenständiger bilateraler Vereine. Sie war als zentralistisch geleitete und staatlich alimentierte Kulturgesellschaft in erster Linie den Zielen des von Mussolini im November 1936 erstmals als ‚Achse Rom-Berlin‘ propagierten Zweckbündnisses verpflichtet und mit nahezu 30 Zweigstellen im Reich präsent.
Mär
19:00 – 21:30 Uhr
Giorgio Bassani
Die Gärten der Finzi Contini
Ort:
Literaturhaus Berlin
Fasanenstraße 23
10719 Berlin
Giorgio Bassanis Roman „Die Gärten der Finzi-Contini“ gilt als eines der wichtigsten Bücher der italienischen Nachkriegsliteratur. Er gewinnt gerade in diesen Tagen, in denen rechtsgerichtete Strömungen sich wieder zu etablieren bemühen, in denen der Antisemitismus in ungeahnter Weise wieder aufflammt, eine besondere Bedeutung. Das Romangeschehen entwickelt sich um die alteingesessene, reiche, jüdische Familie Finzi-Contini, deren aristokratischen Wohnsitz und zurückgezogene Lebensweise in Ferrara
Eingebettet in das Zeitgeschehen um 1920-1940 breitet der Autor vor uns die traurige Liebesgeschichte zwischen einem Ich-Erzähler und Micol Finzi-Contini , die Freundschaft zu deren früh verstorbenen Bruder Alberto und zu dem gemeinsamen Freund Giampiero Malnate aus. Er schildert die politischen Gegebenheiten der Zeit, die Fehleinschätzung der drohenden Gefahren des von Deutschland ausgehenden Faschismus in Italien und das Versagen der bürgerlichen Gesellschaft am Beispiel seiner Heimatstadt Ferrara
Feb
19:00 Uhr
„Giacomo Meyerbeer,
der Genius von der Spree in Italien“
mit Frau Dr. Martina Friedrichs
Musikwissenschaftlerin
Vorstandsmitglied der
Giacomo-Meyerbeer-Gesellschaft e.V., Berlin
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, erleichtert uns aber die Organisation des Abends.
Ort:
Diakonieverein Berlin
Betsaal
Busseallee 23-25
14163 Berlin-Zehlendorf
Thematisch hier ein Vorspann zur Präsentation von Frau Dr. Friedrichs:
Giacomo Meyerbeer (1791-1864) war der erfolgreichste und damals am meisten kritisierte Opernkomponist in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ging nach Italien, um dort die Gesangsoper, den Belcanto und die Werke Rossinis zu studieren. Mit den sechs erfolgreichen italienischen Opern, in denen Meyerbeer seine individuelle Klangsprache kreierte, avancierte er in Paris mit seiner Grand opéra zum bedeutendsten Opernkomponisten Europas. Neben biographischen Aspekten referiert die Musikwissenschaftlerin Dr. Martina Friedrichs über Meyerbeers glückliche und erfolgreiche Zeit.